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Macht Sie der Marathon resistent gegen Stress oder macht der Marathon Ihnen zuviel Stress ?
Aufruf zur Teilnahme an Medizinstudie
29.07.2003
Ein Gemeinschaftsprojekt des real,- BERLIN-MARATHON, Universitätsklinikum Benjamin Franklin ( Abteilung Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin ), Humboldt-Universität zu Berlin (Abt. Sportmedizin), Sportmedizinischer Service und der Berliner Akademie für Sportmedizin e.V.Aus vielen Untersuchungen ist bekannt, dass der menschliche Körper auf Stress mit hormonellen Veränderungen reagiert. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Stresshormone wie z.B. Cortisol.
Cortisol wirkt auf viele Prozesse im menschlichen Körper. Es wirkt u. a. auf den Stoffwechsel des Blutzuckers, der Blutfette, der Eiweiße sowie auf das Herz-Kreislaufsystem und auch auf das Immunsystem.
Durch sportliches Training kommt es zu Veränderungen des Cortisolspiegels im Blut und es wird vermutet, dass es zu einer Resistenz der Cortisolkonzentration im Blut gegenüber den normalen Regulationsmechanismen durch intensives Training kommt.
Um diese Resistenz und weitere Regulationsmechanismen zu erforschen, benötigen wir Probanden, die am diesjährigen real,- BERLIN-MARATHON teilnehmen und die sich an 5 Zeitpunkten ( im Zeitraum zwischen August und November ) mit jeweils 2 Terminen zur Verfügung stellen würden.
Als Gegenleistung für Ihre Mithilfe bieten wir Ihnen eine Spiroergometrie (Laufbandtest mit Leistungsdiagnostik) und eine kostenlose Auswertung Ihres Hormonhaushaltes an (z.B. mit Daten über Cortisol oder Wachstumshormone ).
Wenn Sie sich dafür interessieren und mehr Informationen zum genauen Testablauf erfahren möchten, würden wir uns freuen, wenn Sie sich an folgende Adressen wenden :
Email : thomas.bobbert@berlin-marathon.com
Telefon ( Mo-Fr von 8-17 Uhr):
8445-64-5720 ( bitte etwas länger klingeln lassen )
evtl. auch unter 8445-2623
Dr. med. Thomas Bobbert





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